6 Ergebnisse.

Nicolás Gómez Dávila
Der Kolumbianer Nicolás Gómez Dávila (1913-1994) bezeichnete sich selbst als "Reaktionär". Sein Denken ist ein Gegenentwurf zu Neuzeit und Aufklärung. Dávila stellt alles auf den Prüfstand, was manchem Zeitgenossen lieb und teuer geworden ist. Zweifellos gehört der Autor zu den bedeutenden politischen Theologen des 20. Jahrhunderts. Daß sein Werk lange Zeit nur einem kleinen Kreis zugänglich war, liegt vor allem ...

22,50 CHF

Johann Georg Hamann
Johann Georg Hamann (1730-1788), der Name des Königsberger Autors - Freund und Gegner Kants, hat noch heute einen besonderen Klang. Seine Schriften wirken oft dunkel und schwierig, doch sie verdanken sich einer deutlichen Intention: Hamann gehört in die Tradition des Denkens im Zeichen einer coincidentia oppositorum, die sich entschieden jedem Systemzwang entgegenstellt. Niemand hat die Ambivalenzen der Aufklärung schärfer gesehen ...

32,50 CHF

Die Tragödie und Komödie des amerikanischen Lebens
Philip Roth schuf mit seiner Amerika-Trilogie - bestehend aus American Pastoral, I Married a Communist und The Human Stain - ein opus magnum, das für eine Kulturdiagnose der amerikanischen Gesellschaft von der McCarthy-Ära bis zu den Clinton-Jahren von unschätzbarem Wert ist. Roths Romane sind geprägt durch seine anti-idyllische Amerikakonzeption und seine Ablehnung jedweder ästhetischer wie politischer Korrektheit. Durch den Fokus ...

51,90 CHF

Nicolás Gómez Dávila
Der Kolumbianer Nicolás Gómez Dávila (1913-1994) bezeichnete sich selbst als »Reaktionär«. Sein Denken ist ein Gegenentwurf zur Neuzeit und zur Aufklärung. Gómez Dávila stellt alles auf den Prüfstand, was manchem Zeitgenossen lieb und teuer geworden ist. Zweifellos gehört er zu den bedeutenden politischen Theologen des 20. Jahrhunderts. Daß sein Werk lange Zeit nur einem kleinen Kreis zugänglich gewesen ist, liegt ...

20,90 CHF

Platonische Kulturkritik in Amerika
Allan Blooms (1930-1992) großer Essay »The Closing of the American Mind« von 1987 hat eine denkbar kontroverse und politisierte Rezeption erfahren, die der philosophischen Intention Blooms oft nicht gerecht wurde. Im Kontext der sog. »culture wars« in den USA war Bloom wegen seiner Kritik am relativistischen Multikulturalismus zu einseitig als konservativer Kulturkritiker gelesen worden. Tatsächlich entwickelte Bloom eine philosophisch radikale ...

105,00 CHF